Die beiden Erdferkel Luki und Lotti wohnen auf demselben Vulkan, irgendwo links oder rechts von nirgendwo. Leider sind ihre Familien seit 111 Jahren fürchterlich miteinander verkracht. Damals ist der Vulkan zum letzten Mal ausgebrochen. Seither machen sich alle Sorgen, dass das wieder passieren könnte. Die einen glauben, man müsse ganz besonders fleissig sein und nach strengen Regeln leben, um den Vulkan zu besänftigen. Die anderen pfeifen darauf und wollen einfach feiern, solang es eben geht. So läuft das Leben verstritten wie immer, bis eines Tages ein seltsames Tier auf die Insel stürzt, also eigentlich nur ein halbes… und alles anders wird. Und zwar so richtig!
Ein abenteuerlich-heiteres Familienstück über die Tücken des Zusammenlebens und vieles mehr.
Für alle zwischen 5 und 105 Jahren.
Die beiden Erdferkel Luki und Lotti wohnen auf demselben Vulkan, irgendwo links oder rechts von nirgendwo. Leider sind ihre Familien seit 111 Jahren fürchterlich miteinander verkracht. Damals ist der Vulkan zum letzten Mal ausgebrochen. Seither machen sich alle Sorgen, dass das wieder passieren könnte. Die einen glauben, man müsse ganz besonders fleissig sein und nach strengen Regeln leben, um den Vulkan zu besänftigen. Die anderen pfeifen darauf und wollen einfach feiern, solang es eben geht. So läuft das Leben verstritten wie immer, bis eines Tages ein seltsames Tier auf die Insel stürzt, also eigentlich nur ein halbes… und alles anders wird. Und zwar so richtig!
Ein abenteuerlich-heiteres Familienstück über die Tücken des Zusammenlebens und vieles mehr.
Für alle zwischen 5 und 105 Jahren.
Die beiden Erdferkel Luki und Lotti wohnen auf demselben Vulkan, irgendwo links oder rechts von nirgendwo. Leider sind ihre Familien seit 111 Jahren fürchterlich miteinander verkracht. Damals ist der Vulkan zum letzten Mal ausgebrochen. Seither machen sich alle Sorgen, dass das wieder passieren könnte. Die einen glauben, man müsse ganz besonders fleissig sein und nach strengen Regeln leben, um den Vulkan zu besänftigen. Die anderen pfeifen darauf und wollen einfach feiern, solang es eben geht. So läuft das Leben verstritten wie immer, bis eines Tages ein seltsames Tier auf die Insel stürzt, also eigentlich nur ein halbes… und alles anders wird. Und zwar so richtig!
Ein abenteuerlich-heiteres Familienstück über die Tücken des Zusammenlebens und vieles mehr.
Für alle zwischen 5 und 105 Jahren.
Die beiden Erdferkel Luki und Lotti wohnen auf demselben Vulkan, irgendwo links oder rechts von nirgendwo. Leider sind ihre Familien seit 111 Jahren fürchterlich miteinander verkracht. Damals ist der Vulkan zum letzten Mal ausgebrochen. Seither machen sich alle Sorgen, dass das wieder passieren könnte. Die einen glauben, man müsse ganz besonders fleissig sein und nach strengen Regeln leben, um den Vulkan zu besänftigen. Die anderen pfeifen darauf und wollen einfach feiern, solang es eben geht. So läuft das Leben verstritten wie immer, bis eines Tages ein seltsames Tier auf die Insel stürzt, also eigentlich nur ein halbes… und alles anders wird. Und zwar so richtig!
Ein abenteuerlich-heiteres Familienstück über die Tücken des Zusammenlebens und vieles mehr.
Für alle zwischen 5 und 105 Jahren.
Eine abenteuerliche Geschichte über eine Haselmausfamilie, die plötzlich ihr Nest verlassen muss.
Der Ticketerlös geht vollumfänglich an SAO Association für Frauen und Mütter auf der Flucht.
Ab 4 Jahren.
Wenn Ohren, Handy und Schreiben wegfallen, – was verstehen wir dann noch und wie kommunizieren wir miteinander? Gemeinsam mit «Sichtbar Gehörlose Zürich» veranstaltet das Millers den ersten Morgen der Reihe «Mit Hand und Aug». Hörende Zuschauer*innen bekommen einen schalldichten Gehörschutz und lernen, wie man sich allein mit Gebärden einen Brunch bestellt. Sobald die Bäuche voll sind, erzählt das Minitheater Hannibal ein Märchen, gedolmetscht vom gehörlosen Slam Star Andreas Gaegi Juon. Zum Schluss dürfen gehörig Fragen gestellt werden rund um das Leben ohne Gehör. Für den Heimweg gibt es dann ein schönes Booklet mit den gelernten Gebärden zum Mitnehmen.
Ein Genuss- und Kulturanlass für Hörende, Schwerhörige und Gehörlose.
Live-geströmt befehligt ihr die Bühne und das Minitheater tanzt nach eurer Pfeife, erzählt Märchen, Böses und allenfalls auch Liebes — abhängig von der Realsatire da draussen in den Strassen und euren Inputs. Mit Livemoderation (make some noise for… Steffi Hidber!) und Klatsch- und Buhtasten (die virtuellen faulen Tomaten können wir uns im Moment leider nicht leisten, sorry). Eine Ode an die Unwiederbringlichkeit. Nur live und dann tschüss.
Über diesen Link können sie sich anmelden. (Ticket kosten CHF 5.90).
Die Vorstellung findet im Innenhof statt. Es gibt Decken und Bettflaschen. Tickets sind nur per Mail erhältlich: tickets@millers.ch
Eine zauberhafte Wintergeschichte über Freundschaft, Schlitten, bunte Gärten, Räuber,
Rentiere und Eispaläste. Und über viel Mut und Magie.
Ab 4 Jahren
Die Vorstellung findet im Innenhof statt. Es gibt Decken und Bettflaschen und Glühwein.
Tickets sind nur per Mail erhältlich: tickets@millers.ch
Minitheater Hannibal, adult version
Ein grimmiger Abend reloaded – noch mehr schwarze Möchte-Gern-Grosstadtneurotiker-Stories
Gerster gibt’s nicht mehr. Hopfen und Malz sind aber noch lange nicht verloren. Andrea Fischer Schulthess und Adrian Schulthess erzählen in gewohnt trocken boshafter Manier Märchenklassiker. Scheinbar. Denn die bekannten Stories sind lediglich Trägersubstanz und Kristallisationskeim für Alltagsstories, messerscharfe Beobachtungen der menschlichen Natur, Improvisationen zur Lage des Natiönchens – wie immer gewürzt mit viel, viel Selbstironie. Lachen garantiert. Könnte aber ab und zu im Hals stecken bleiben. Dafür übernimmt die Veranstalterin keine Garantie – oder um es mit dem Lieblings-Mani-Matter-Zitat des Minitheaters zu sagen: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Andrea Fischer Schulthess ist Teil des Minitheaters Hannibal und Autorin. Sie ist die künstlerische Leiterin des Millers
Adrian Schulthess ist die andere Hälfte des Minitheaters Hannibal, Ex-Velomechaniker, Dimitrischul-Absolvent, Tänzer fast a.D., Berufsbösewicht und berauschend schöne Vampirbraut. Er ist der Barchef des Millers.
Spiel, Bühne und alles andere Gerümpel: Minitheater Hannibal
Immer rund um Halloween geistert es im obersten Stock des Mühleramas. Grusliges und Gfürchiges will entdeckt werden. Natürlich steckt mehr dahinter, als die Jagd nach Gänsehaut. Ihr öffnet all eure Sinne und werdet im Geisterhaus von unserem persönlichen Hausgeist «Arnie» spielerisch an Themen wie das Übersinnliche oder Jenseitsvorstellungen herangeführt.
Eine Koproduktion des Minitheaters Hannibal, des Museums Mühlerama, der Szenographin Barabara Pulli vom K-Werk Stäfa und der 4. Klasse von Andrea Weber, Stäfa.
Minitheater Hannibal, adult version
Ein grimmiger Abend reloaded – noch mehr schwarze Möchte-Gern-Grosstadtneurotiker-Stories
Gerster gibt’s nicht mehr. Hopfen und Malz sind aber noch lange nicht verloren. Andrea Fischer Schulthess und Adrian Schulthess erzählen in gewohnt trocken boshafter Manier Märchenklassiker. Scheinbar. Denn die bekannten Stories sind lediglich Trägersubstanz und Kristallisationskeim für Alltagsstories, messerscharfe Beobachtungen der menschlichen Natur, Improvisationen zur Lage des Natiönchens – wie immer gewürzt mit viel, viel Selbstironie. Lachen garantiert. Könnte aber ab und zu im Hals stecken bleiben. Dafür übernimmt die Veranstalterin keine Garantie – oder um es mit dem Lieblings-Mani-Matter-Zitat des Minitheaters zu sagen: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Andrea Fischer Schulthess ist Teil des Minitheaters Hannibal und Autorin. Sie ist die künstlerische Leiterin des Millers
Adrian Schulthess ist die andere Hälfte des Minitheaters Hannibal, Ex-Velomechaniker, Dimitrischul-Absolvent, Tänzer fast a.D., Berufsbösewicht und berauschend schöne Vampirbraut. Er ist der Barchef des Millers.
Spiel, Bühne und alles andere Gerümpel: Minitheater Hannibal
Die Hundstage kommen — und rechtzeitig für die heissen Tage öffnen sich auch die Räume um uns herum. Wir dürfen uns wieder treffen, uns bei einem Bier von den vergangenen Monaten berichten, Tratschen, Lachen, Lästern und gemeinsam von Reisen in den Süden träumen.
Wir erzählen bei dieser Gelegenheit zucker-böse Märchen für Klein und Gross.
Um 16 und um 17 Uhr, Eintritt frei.
Die Papageiendame Poly ist schon hundertneunundvierzig Jahre alt. Sagt sie zumindest. Mit dem Minitheater Hannibal erzählt sie von ihren grossen Jahren mit dem Doktor Dolittle, dem sie die Tiersprachen beigebracht hat. Mit dabei sind ein verfressenes Schweinchen, eine fleissige Ente, ein gestrenger König, viele Affen und die letzte Riesenglasschnecke der Welt. Und natürlich viele andere. Inspiriert von den Geschichten von Hugh Lofting.
Miau! Die Katze aus dem Sack
Das Minitheater erzählt die Geschichte von Ferdinand dem Stier.
Ferdinand ist ein Stier. Und er lebt in Spanien. Das zumindest hat er gemeinsam mit den anderen Stierchen auf seiner Wiese. Aber damit hat sichs dann auch schon mit den stierischen Berührungspunkten. Ferdinand ist nämlich anders. Sogar schrecklich anders, wie sein Vater findet. Er will nämlich partout kein Kampfstier werden. Aber es kommt anders als Ferdinand denkt.
Eine tierische Geschichte, ziemlich frei nach Munro Leafs wunderbarem Kinderbuch von 1936. Plus eine kleine Überraschungsgeschichte.
Von 5 bis 105 Jahren.
Minitheater Hannibal, adult version
Ein grimmiger Abend reloaded – noch mehr schwarze Möchte-Gern-Grosstadtneurotiker-Stories
Gerster gibt’s nicht mehr. Hopfen und Malz sind aber noch lange nicht verloren. Andrea Fischer Schulthess und Adrian Schulthess erzählen in gewohnt trocken boshafter Manier Märchenklassiker. Scheinbar. Denn die bekannten Stories sind lediglich Trägersubstanz und Kristallisationskeim für Alltagsstories, messerscharfe Beobachtungen der menschlichen Natur, Improvisationen zur Lage des Natiönchens – wie immer gewürzt mit viel, viel Selbstironie. Lachen garantiert. Könnte aber ab und zu im Hals stecken bleiben. Dafür übernimmt die Veranstalterin keine Garantie – oder um es mit dem Lieblings-Mani-Matter-Zitat des Minitheaters zu sagen: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Andrea Fischer Schulthess ist Teil des Minitheaters Hannibal und Autorin. Sie ist die künstlerische Leiterin des Millers
Adrian Schulthess ist die andere Hälfte des Minitheaters Hannibal, Ex-Velomechaniker, Dimitrischul-Absolvent, Tänzer fast a.D., Berufsbösewicht und berauschend schöne Vampirbraut. Er ist der Barchef des Millers.
Spiel, Bühne und alles andere Gerümpel: Minitheater Hannibal
Der Ochs im Stall, sein Kumpel, der nette Esel und die Schafe der Hirten – längst sind sie zu kleinen tierischen Berühmtheiten geworden. Aber da war doch noch jemand. Jemand überaus Wichtiges. Genau: Marias Esel.
Das Minitheater Hannibal erzählt die Geschichte dieses kleinen zottigen Viechs mit dem Dickschädel und den Abenteuerchen und Abenteuer, die es unter dem Schweif eines riesigen Sterns erlebt hat.
Eine etwas andere Adventsgeschichte.
Für alle Verspielten und Geschichtennarren von vier bis Methusalem.
Tickets hier oder per mail tickets@millers.ch oder telefonisch: +41 44 387 99 79
Wir laden euch ganz herzlich ein, am 21. September 2019 mit uns die Eröffnung des neuen Millers zu feiern!
Ab 16:00 geht’s los im Hof der Mühle Tiefenbrunnen mit kleinen und grossen Wundern, Märchen vom Minitheater, Foodständen, Büchsenwerfen, einem fulminanten Konzert von the Hillbilly Moon Explosion, der ersten und einzigen Riesenbar von Zürich mit den göttlichen Drag-Queens Milky Diamond und Odette Hella Grand und einer magisch-berührenden Performance von Valerie Reding. Der erste Teil ist öffentlich und frei für gross und klein und alle sind aufs Herzlichste eingeladen, das neu renovierte Foyer mit Bar ist offen für Schwatz und Drinks. Küssen erlaubt.
Kommen Sie, staunen Sie und feiern Sie mit uns.
Ab 20:00 findet im Saal mit eigener Bar die Abendvorstellung statt. Dort erwartet Sie ein bunter Varieté-Abend mit Künstlern von Burlesque über Vicky Goldfinger, Christian Jott Jenny und vielen Überraschungen musikalischer und verspielter Natur. Anschliessend gibt’s Musik und Tanz bis zum Umfallen.
Ein paar wenige Karten für das Abendprogramm sind noch erhältlich.
Tickets
… in der Mühle Tiefenbrunnen – ein Familienfest für alle!
Mit Einkorn-Zopf Brunch ab 09:30, dem winzigen Guckkastentheater von La Grand Chichornia, Laura Gambarinis kleinstem begehbaren Zirkus der Welt, dem Minitheater Hannibal mit seinem neuen schrägen Star, dem EinChorn, Musik von Laurent und Max und vielem mehr.
Komm und backe im Mühlerama deine eigene Einkorn Pizza und lerne dieses alte Getreide kennen, mache deine eigene Wurst, kreiere deinen Emailleschmuck und verzaubere unseren Hof mit deinen Kreidezeichnungen. Das und noch viel mehr wartet auf dich und deine Familie.
Eintritt frei
Gerster gibt’s nicht mehr. Hopfen und Malz sind aber noch lange nicht verloren. Andrea Fischer Schulthess und Adrian Schulthess erzählen in gewohnt trocken boshafter Manier Märchenklassiker. Scheinbar. Denn die bekannten Stories sind lediglich Trägersubstanz und Kristallisationskeim für Alltagsstories, messerscharfe Beobachtungen der menschlichen Natur, Improvisationen zur Lage des Natiönchens – wie immer gewürzt mit viel viel Selbstironie. Lachen garantiert. Könnte aber ab und zu im Hals stecken bleiben. Dafür übernimmt der Veranstalter keine Garantie – oder um es mit dem Minitheater Hannibal-Lieblings-Mani-Matter-Zitat zu sagen: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Oeil extérieur: Fabienne Hadorn
Im Rahmen von Zürich liest
Eine tierische Tragödie über eine unmögliche Liebe
Von Minitheater Hannibal freiestens nach Will Shakespeare
Die Cat-Sulets und Monta-Wus können sich nicht riechen. Seit immer schon. Doch just in dem Moment, in dem der hochwohlgeborene Graf Paris um Julias Hand anhält, geschieht das Unvorstellbare: Eine Annäherung mit fatalen Folgen. Erzählt von Gallina, Julias gefiederten Amme, die alles hautnah miterlebt hat – und seither so einiges weiss über die Liebe. Nichts für schwache Herzen.
Ab 8 Jahren
Eintrittspreise: Erwachsene: 25.- / Kinder: 15.- (inkl. Müller-Z’morgen)